Energiewende: für den Klimaschutz teuer und nutzlos

Der Anteil von Solar- und Windenergie am weltweiten Energieaufkommen betrug im Jahr 2014

0,4 %

  • Solar- und Windenergie sind zu teuer.
  • Sie benötigen teure Reserven, wenn der Wind nicht bläst oder die Sonne nicht scheint.
  • Sie sind unzuverlässig und destabilisieren die Netze.
  • Sie fallen dort an, wo sie nicht gebraucht werden.
  • Sie sparen durch den Emissionshandel von CO2 kein CO2 ein.
  • Mit 100 000 000 000 Euro Deutscher Förderung für Solaranlagen in den kommenden 20 Jahren wird bis zum Jahr 2100 die Erderwärmung um 37 Stunden verzögert, wir erreichen eine Temperatursenkung um 0,0001 Grad Celsius.
  • Deutschland hat im Jahr 2013 ca. 2 Milliarden Euro Entwicklungshilfe für Klimaprojekte im Ausland ausgegeben. Ist es das, was die Entwicklungsländer am dringendsten brauchen?
  • Teure staatliche Förderprogramme für den Einsatz bereits entwickelter Solar-,  Wind- und Biogas-Anlagen lähmen die Innovation und verhindern Durchbrüche im Klimaschutz.

Fazit: Die aktuelle Klimapolitik basiert auf reinem Wunschdenken. Sie hat mit der Realität nichts zu tun.

 

Klimapolitik: Sieht schön aus, taugt aber als Monokultur nichts
Klimapolitik: Sieht schön aus, taugt aber als Monokultur nichts

(Daten nach Björn Lomborg,  FAZ vom 15.05.2015)